Rundum sicher mit dem umfassenden Online-Bedrohungsschutz von NordVPN

Schutz vor Werbung, Trackern und Viren. NordVPN – mehr als nur ein VPN.

Was kann der Bedrohungsschutz?

Ein VPN ist perfekt, um deine digitale Sicherheit und Privatsphäre zu verbessern. Es verbirgt deine IP-Adresse, tarnt deinen virtuellen Standort, verschlüsselt deinen Datenverkehr und schützt dich vor verschiedenen Cyber-Angriffen.

Der integrierte Online-Bedrohungsschutz von NordVPN ist eine Funktion, die dich umfassend schützt, wenn du online gehst. Sie neutralisiert Cyber-Bedrohungen auf deinen Geräten, bevor sie überhaupt Schaden anrichten können. Das Feature hilft dir, mit Viren verseuchte Dateien zu erkennen, verhindert, dass du auf schädliche Webseiten gelangst und blockiert Tracker sowie aufdringliche Werbung.

Sobald du den umfassenden Bedrohungsschutz in den Einstellungen deiner NordVPN-App aktiviert hast, schützt sie deine Online-Aktivitäten selbst dann, wenn du gar nicht mit einem VPN-Server verbunden bist.

Der Bedrohungsschutz von NordVPN – noch mehr Sicherheit, noch mehr Privatsphäre

Schutz vor Schadsoftware

Blockiert schädliche Websites und schützt deine Geräte vor Viren.

Blockiert Online-Tracker

Schluss mit Tracking-Cookies. Surfe im Internet, ohne dabei Spuren zu hinterlassen.

Blockiert lästige Werbung

Schluss mit Pop-ups und aufdringliche Werbung – surfe jetzt ohne lästige Störungen durchs Netz.

Umfassende Sicherheit für dein Online-Leben

Bedrohungsschutz schützt vor Malware und bewahrt sensible Daten

Schadsoftware blockieren

Sicherheitsbedrohungen sind im Netz allgegenwärtig. Du kannst sehr einfach auf eine mit Schadsoftware verseuchte Seite gelangen oder übereilt auf einen schädlichen E-Mail-Anhang klicken und schon hat sich dein Gerät einen Virus eingefangen. Diese können dann auf deinen Geräten Schaden anrichten, deine sensiblen Daten sammeln und sogar Kriminellen helfen, dein Bankkonto leerzuräumen.

Der umfassende Online-Bedrohungsschutz von NordVPN schützt dich auf unterschiedliche Weise vor Malware. Die Funktion verhindert, dass du versehentlich bösartige Webseiten besuchst, indem es den Zugang darauf einschränkt und dir stattdessen eine Warnmeldung anzeigt. Der Bedrohungsschutz scannt außerdem jede Datei, die du herunterlädst. Wenn Malware in der Datei entdeckt wird, wird sie sofort gelöscht, bevor der Inhalt Schaden anrichtet.

VPN schützt dich vor Nachverfolgung, indem es deine IP ändert und deine Daten verschlüsselt

Schluss mit Online-Tracking

Die meisten Webseiten, auf denen du surfst, sind voller Tracker von Drittanbietern, die Informationen über deine Online-Aktivitäten sammeln. Diese Informationen werden verwendet, um ein digitales Profil von dir zu erstellen. Das wiederum wird dazu verwendet, dir gezielt Werbung zuzuspielen und dir gegebenenfalls höhere Preise für Produkte anzuzeigen.

Während ein VPN dich vor Tracking schützt, indem es deine IP-Adresse ändert und deine Daten verschlüsselt, geht der Bedrohungsschutz von NordVPN noch einen Schritt weiter. Das Feature blockiert Tracker komplett, sodass du ein Höchstmaß an Privatsphäre genießt.

Lästige Werbung blockieren

Wenn wir online Seiten öffnen, werden wir häufig mit Dutzenden Anzeigen und Pop-ups überschwemmt. Diese Anzeigen sind nicht nur nervig, sie können mitunter auch gefährlich sein, da sie Schadsoftware enthalten können.

Mit dem umfassenden Online-Bedrohungsschutz musst du dir darüber keine Gedanken mehr machen. Die Funktion blockiert für dich aufdringliche und bösartige Werbung, bevor sie überhaupt geladen werden kann. Das macht dein Surferlebnis nicht nur sicherer, sondern verbessert auch die Ladezeit der Seiten.

NordVPN bietet Cybersicherheitsfunktionen für Heimanwender

Umfassende Cybersicherheit rund um die Uhr

Du musst keine Verbindung zu einem VPN-Server herstellen, damit der Bedrohungsschutz für deine Sicherheit sorgt. Schalte die Funktion einfach im Einstellungsmenü deiner App ein und genieße Rundum-Sicherheit, wann immer du online gehst.

Familie hat Internet-Bedrohungsschutz für alle Internet-Geräte

Mit NordVPN hast du die Kontrolle über deine Cybersicherheit

Beim Bedrohungsschutz geht es nicht nur darum, deine Online-Sicherheit und dein Surferlebnis zu verbessern. Alle blockierten Anzeigen, Tracker, bösartigen Webseiten und mit Schadsoftware infizierten Dateien werden in einer 7-tägigen Übersicht angezeigt. Hier kannst du dir die analysierten Inhalte ansehen und dir merken, welche Webseiten du in Zukunft nicht mehr besuchen willst.

So aktivierst du den Online-Bedrohungsschutz von NordVPN

Öffne die NordVPN-App.

Klicke auf das kleine Schildsymbol auf der linken Seite deines Bildschirms.

Schalte den Bedrohungsschutz ein.

FAQ

Warum blockiert der Bedrohungsschutz nicht die Werbeanzeigen in meinem Browser?

Wenn du den Bedrohungsschutz aktiviert hast und immer noch Werbung siehst, könnte einer der Gründe dafür Proxys auf deinem Computer oder Browser sein. Überprüfe, ob du andere Proxys aktiviert hast und schalte sie aus. Andernfalls kann der Bedrohungsschutz die Webseite nicht überprüfen, um die Werbung zu blockieren. Wenn das nicht funktioniert, wende dich an unseren Kundenservice.

Wie kann ich den Fehler „Software hindert Firefox am Aufbauen einer sicheren Verbindung mit dieser Website“ in Firefox beheben?

Da der Bedrohungsschutz ein neues Zertifikat zu Firefox hinzufügt, musst du deinen Browser neu starten, damit die Funktion aktiviert wird. Dazu schließt du den Browser einfach und öffnest ihn erneut. Jetzt kannst du im Internet surfen, ohne dass dich lästige Werbung stört. Wenn du immer noch Probleme hast, wende dich an unseren Kundenservice.

Welche Browser unterstützen den Bedrohungsschutz?

Der Bedrohungsschutz ist für die Browser Chrome, Safari, Edge und Firefox verfügbar. Wenn du Firefox verwendest, stelle sicher, dass du den Browser nach der Aktivierung des Bedrohungsschutzes neu startest. Das kannst du tun, indem du „about:profiles“ in die Suchleiste des Browsers eingibst und die Eingabetaste drückst. Klicke dann auf die Schaltfläche „Normal neu starten“ auf der rechten Seite und Firefox startet sich selbst neu. Das war's!

Warum scannt der Bedrohungsschutz nicht die kürzlich heruntergeladenen Dateien?

Das kann passieren, wenn du Chrome im Inkognito-Modus auf dem macOS-Betriebssystem verwendest. Der Bedrohungsschutz kann nicht feststellen, ob die Datei aus dem Internet heruntergeladen wurde und scannt sie daher nicht. Wir arbeiten hart daran, das Problem so schnell wie möglich zu beheben.

Welche Dateien werden vom Bedrohungsschutz einem Tiefenscan unterzogen?

Der Bedrohungsschutz erkennt jede Datei, die du aus dem Internet herunterlädst. Es werden jedoch nicht alle Dateien gescannt:

Der Bedrohungsschutz führt nur bei ausführbaren Dateien Tiefenscans durch. Ausführbare Dateien enthalten Anweisungen für einen Computer, um eine bestimmte Aufgabe auszuführen, die potenziell bösartig sein kann.

Da die entsprechende Datei zur Durchführung eines Deep Scans in die Cloud hochgeladen werden muss, nehmen wir derartige Überprüfungen nicht an Dateien vor, die möglicherweise personenbezogene Daten enthalten, also beispielsweise Bilder, PDFs oder Textdokumente.

Ebenso laden wir keine großen Dateien in die Cloud hoch. Daher darf eine Datei, die einem Deep Scan unterzogen werden soll, nicht größer als 20 MB sein.

Speichert NordVPN meine privaten Daten, wenn der Deep File Scan aktiviert ist?

Mit Sicherheit nicht. Wir nehmen Deep Scans nur bei ausführbaren Dateien vor, die Anweisungen für einen Computer enthalten, mit denen er eine bestimmte Aufgabe ausführen soll, weshalb diese Dateien mit höherer Wahrscheinlichkeit bösartig sind. Dateien wie PDFs, DOCXs oder Bilder, die möglicherweise personenbezogene Daten von dir enthalten, werden niemals in die Cloud hochgeladen, um einen Deep Scan durchzuführen.

Scannt der Bedrohungsschutz Flash-Laufwerke?

Das hängt von dem Betriebssystem ab, das du verwendest. Wenn du Windows verwendest, können einige Dateien auf deinem USB-Stick vom Bedrohungsschutz erkannt werden. Wenn dein Flash-Laufwerk etwa Dateien enthält, die du aus dem Internet heruntergeladen hast, wird es vom Bedrohungsschutz gescannt. Solltest du jedoch macOS verwenden, werden die Dateien auf deinem Flash-Laufwerk nicht gescannt.

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